Hüftschmerzen – Beckenschmerzen
Schmerzfrei – auch bei chronischen und austherapierten Fällen möglich!
Schmerzfrei – auch bei chronischen und austherapierten Fällen möglich!
Verschobene Körperhaltung belastet einseitig die Hüftknochen
Andauerndes Ziehen in der Hüfte
Spannungen ziehen vom Rücken, in die Hüfte und bis in die Beine
Verspannungen der Muskulatur in Becken und Hüfte
Woher der Schmerz in der Hüfte und im Becken kommt.
Bewegungsstarre in der Hüfte bis zum „Gehtnichtmehr“
Bei fast allen ist die Ursache eine völlig einseitige Bewegungsführung des Hüftgelenkes und das fast vollständige Fehlen bestimmter Bewegungswinkel des Oberschenkels. Schmerzursache von Hüftschmerzen und Schmerzen im Hüftgelenk sind die Folge von Einseitigkeit, welche im Hüftbereich für eine Zugurtung der Gewebe sorgen. Bestimmte Bewegungswinkel der Oberschenkel werden kaum noch getätigt oder fehlen fast vollständig. In der Schmerzforschung und Wissenschaft nennt man den Bewegungswinkel eines Gelenkes „range of movement“. Ist dieser Bewegungswinkel über Jahre nicht genutzt worden, frieren die Muskeln ein, das nennt man Muskel-Atrophie.
Wenn Sie sich jetzt mal anschauen wollen und kurz eine Forschung über sich selbst betreiben, dann werden sie schnell erkennen, dass Sie jahrelang Ihre Hüftgelenke nicht wirklich gut bewegt haben. Es gibt auch jene die das Hüftgelenk jahrelang überlastet haben und zuwenig und ungenau gedehnt haben. Jedoch die Fälle, die das Hüftgelenk, Steissbein, LWS , Gesäss zuwenig und nur monoton bewegt haben, sind eindeutig in der Überzahl. Die Hüftschmerzen und Schmerzen im Hüftgelenk kommen meist von unbeweglichen, starren Muskeln und Faszien. Der klassische Hexenschuss im Becken oder eine Beinlängendifferenz zeugen davon.
EIM Praxis
Versorgung der Gesäss- und Beinmuskulatur ist eingeschränkt
Verhärtete Faszien gurten die Hüfte und das Becken komplett zu
Bewegungseinschränkung im Hüftgelenk
Eine Ganzkörperverschiebung bringt die Hüfte aus dem Lot
Die Ursache und ihre Folgen verstehen lernen
Durchgehende Bewegungseinschränkung
Die meisten Menschen spüren das auch, dass die Schmerzen im Hüftgelenk etwas mit ihrer Lebensweise zu tun haben. Das ist auch immer wieder wichtig zu Wissen, damit man sich über bestimmte Verhaltensmuster Gedanken machen kann, die auf Dauer eine negative Auswirkung auf die Körperhaltung und auf die Gesundheit haben.
Die Hüfte ist ein zentrales tragendes Element unseres Körperbaus, aus dem die komplette Bewegung entsteht. In der muskulär-faszialen Arretierung von Hüftschmerzen entstehen Einschränkungen mit verschiedenen Schmerzformen, wie Druckgefühl und Bewegungsblockade, bis hin zu Verkalkung oder Abnutzungserscheinung.
Haben Sie gewusst, dass der Hüftknochen, das Hüftgelenk und der Oberschenkelknochen überhaupt keine Schmerzen auslösen können, da sie über keine Schmerzrezeptoren verfügen? Der Schmerz selber kommt aus dem umliegenden muskel-faszialen Gewebe. Das gibt Hoffnung! Trotz Abnützungserscheinung, Fehlstellung oder künstlichem Hüftgelenk können Hüftbeschwerden wieder gelöst werden. Es gibt viele Menschen mit strukturellen Schäden an der Hüfte, die damit überhaupt keine Schmerzen haben!
EIM Praxis
Gezielte Entspannung der Muskulatur befreit das Hüftgelenk
Lösung verhärteter Faszien ist eine echte Befreiung für die Hüfte
Die Entspannung der Druck und Zugkräfte löst die Hüftschmerzen schnell
Körpermittelung durch Atalskorrerktur entlastet die Hüfte
Die aussergewöhnlichen Ergebnisse sprechen für sich
Hüftbehandlung für eine schnelle Schmerzlösung
Bereits nach der ersten Behandlung mit der Reflektorischen Schmerztherapie können Hüftschmerzen und Schmerzen im Hüftgelenk deutlich reduziert werden, so dass der Bewegungsschmerz in der Hüfte nachlassen kann. Durch die reflektorische Druckpunktregulation wird der Druckschmerz am grossen Rollhügel an der Aussenseite des Oberschenkels gelöst, so dass gleichzeitig ein schmerzfreieres und erweitertes Bewegungsfeld ermöglicht wird. Unzählige Hüftgelenkoperationen konnten mittlerweile verhindert werden, da die meisten Hüftschmerzen und Hüftgelenkschmerzen, unabhängig der Abnutzungserscheinung oder ihrer Verkalkung, mit dem neuen Verfahren der reflektorischen Schmerztherapie innert weniger Behandlungen gelöst werden können.
Die Schlüssel-Behandlung die gleich an die Ursachen geht
Die Symptome der Hüftbeschwerden entstehen meist aus einem Kombi-Paket von einer Ganzkörperverschiebungen. Entsprechende Muskelzüge von Unterleib, Becken, Rücken und Beinen müssen in ihrer Lage korrigiert werden. Hierfür ist die EIM Atlaskorrektur ein wichtiger Schlüssel und hierfür braucht es nur eine Behandlung. Über die EIM Atlaskorrektur werden bestehende Blockaden oder Fehlstellungen von Kopf und Nacken, Wirbelsäule und Rücken gelöst, so dass die Hüfte dadurch entlastet wird. Durch diese Haltungskorrektur wird die Dysbalance von unausgewogenem Zug- und Druckkräften auf die Hüfte gelöst und Kräfte die als Auslöser von unterschiedlichen Muskelzügen in der Hüfte auslösen, mit Langzeitwirkung ausgeglichen.
Fragen Sie uns
über Hüftschmerzen und Beckenschmerzen Behandlungen
– Mit freundlicher Genehmigung der Patienten –
Schlimme Hüftschmerzen dank Übungen weg
„Bin mit schwersten Hüftschmerzen, die mit Medikamenten nicht mehr zu beeinflussen waren, zur EIM Schmerztherapie gekrochen. Die erstmalige Anwendung war für mich sehr schmerzhaft, aber ich verließ die Praxis nach einer einzigen Sitzung schmerzfrei und konnte es kaum selber glauben! Ich blieb einige Tage schmerzfrei. Fangen die Hüftschmerzen wieder an, so mache ich die Dehnungsübungen, so dass ich den schmerzfreien Zustand erhalten kann. Jetzt muss ich sie regelmässig machen um schmerzfrei zu bleiben. Wenn ich sie längere Zeit „weglasse“, schmerzt „die Hüfte“ wieder. Auch dann helfen die Übungen gegen die Schmerzen prompt wieder. Da meine andere Hüfteseite bereits durch eine Prothese ersetzt wurde, versuche ich die gesunde Seite mit den Übungen zu erhalten. Sie mag vielleicht nicht bei jedem gleich so helfen, aber ich schwöre darauf.“
Erfahrungsbericht über Hüftschmerzen von Markus – 61 Jahre
Beckenschmerzen nach 7 Behandlungen gelöst
„Hallo, ja ich bin mit meinem Rückenschmerzen, Beckenschmerzen, LWS-Schmerzen und auch mit dem Ischias zur Schmerztherapie gekommen. Es war ziemlich schmerzhaft, aber ich finde, man kann es aushalten. Ich war schon skeptisch nach so vielen erfolgslosen Behandlungen meiner Rückenschmerzen, Ischias und Beckenschmerzen aber ich wollte mir nochmal eine Chance geben. Das Ergebnis war und ist weiterhin hervorragend. Schon am nächsten Tag hatte ich etwa 50% weniger Rückenschmerzen und deutlich viel weniger Ischiasschmerzen und Beckenschmerzen. Bis heute bin ich nahezu schmerzfrei – nach 7 Wochen intensiver Behandlungen und täglichen Übungen.“
Erfahrungsbericht über Beckenschmerzen von Ruth – 59 Jahre
Keine Rückenschmerzen mehr trotz Bandscheibenvorfall
„Mit 12 Jahren hatte ich einen Sturz, wo ich heftig mit dem Rücken gegen eine Tischecke auftrat. Dabei verletzte ich eine Bandscheibe im unteren Rücken schwer. Seither litt ich an starken Rückenschmerzen und hatte Schmerzen von der kaputten Bandscheibe. Danach konnte ich fast 30 Jahre lang weder auf dem Boden liegen noch lange an einem Ort still stehen. Es wurde bei mir auch eine leichte Skoliose, doppelt verkrümmte Wirbelsäule und ein Beckenschiefstand mit Beinlängendifferenz diagnostiziert. Ich hatte die ganze Kindheit und bis ich 40 Jahre alt wurde, ständig schmerzen und körperliche Einschränkungen.
Ein guter Freund hat mir Herr Bucher empfohlen. Zuerst hat Herr Bucher bei mir ein verschobener Halswirbel entdeckt. Er richtete den Atlas mittels Atlaskorrektur. Durch diese Korrektur hat sich meine ganze Statik massiv verändert. Nach einem Jahr Behandlung sieht man auf den Vergleichsfotos grosse Unterschiede. Die Skoliose sieht man noch immer aber dafür hat sich der Beckenschiefstand ausgeglichen. Ich kann heute ca 20 Minuten auf harte Böden liegen und auf der Stelle etwa 30-45 Minuten stehen. Im normalen Alttag habe ich keine Rückenschmerzen mehr, mache Gartenarbeit und bin gut belastbar. Höchstens mal habe ich leichte Verspannungen im Rücken, was aber nichts mit der Bandscheibe zu tun hat. Herr Bucher hat mir gesagt, dass viele Menschen einen Bandscheibenvorfall haben und trotzdem keine Schmerzen haben und ich gehöre jetzt dazu… Freu! Einzig muss ich bei unebenen Wiesen oder abfallenden Wegen darauf achten, keine harten Schläge oder Fehltritte zu machen. Damit bekomme ich einen heftigen Schlag in die kaputte Bandscheibe und dass mag sie gar nicht. Nun hatte ich in den letzten zwei Jahren nur 2-3 mal leichte Lendenwirbelschmerzen wegen körperlicher Überanstrengung gehabt. Also für mich ist damit alles gesagt: „Tutti Paletti!“
Erfahrungsbericht über Bandscheibenvorfall von Christine, 42 Jahre alt
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